eine Sehnsuchtsparty für Heimatlose nach G. E. Lessing eine Koproduktion von ANALOG, der Audiogruppe weltAusstellung und studiobühneköln
mit: Dorothea Förtsch, Yuta Hamaguchi, Anja
Lautermann, Uwe Moellhusen, Mirco Monshausen, Thilo Schölpen, Daniel
Schüßler, Andreas van der Wingen Regie, Konzept, Text und Video: Daniel Schüßler Dramaturgie und Text: Sandra Röseler Bühne: Marina Schutte Musikalische Leitung: Thilo Schölpen Video: Anna Baranowski Regieassistenz: Giovanna Gilges Licht: Ennelin Reich
Termine: 13., 14., 15., 16. und 17. November, 20h
PREMIERE: 4. September
BEING PHILOTAS - Wofür es sich zu sterben lohnt. Eine Sehnsuchtsparty für Heimatlose nach G. E. Lessing
Eine Koproduktion von ANALOG, der Audiogruppe weltAusstellung und studiobühneköln
mit: Dorothea Förtsch, Kathy Kalala, Anja Lautermann, Uwe Moellhusen, Mirco Monshausen, Thilo Schölpen, Daniel Schüßler Regie, Konzept, Text und Video: Daniel Schüßler Dramaturgie und Text: Sandra Röseler Bühne: Marina Schutte Musikalische Leitung: Thilo Schölpen Video: Anna Baranowski, Regieassistenz: Giovanna Gilges Licht: Ennelin Reich
Termine: 4. (Premiere) 5. 9. 10. und 11. September 20h Wiederaufnahme im November: 13. 14. 15. 16. und 17.11.2013. 20h
Der junge Prinz Philotas gerät im Krieg in
Gefangenschaft. Dort erfährt er, dass sein Vater den Sohn des
feindlichen Königs gefangen hält. Er entscheidet sich zum Selbstmord,
der seinem Land den entscheidenden Vorteil verschafft. Mutig! Doch: Was
ist ein Held ohne Menschenliebe? BEING PHILOTAS untersucht, ausgehend
von Lessings Kurzdrama, die Frage: Wofür lohnt es sich zu sterben – und
wofür zu leben? Wie stillt man die Sehnsucht nach Zugehörigkeit und
Bedeutung? Die Begeisterung, der Rausch und die Selbstaufgabe, mit denen
sich Philotas in den Tod wirft, sind unserer übersättigten Gesellschaft
abhanden gekommen. Wofür würden wir in dieser flexiblen, globalisierten
und neoliberalen Welt noch einmal so brennen, dass wir maximal unser
Leben opferten? Wie viel Ideologie braucht, will und schafft der Mensch?
In einem künstlerischen Befreiungskampf geht ANALOG auf die Suche nach
dem wertfreien Ur-Zustand der flüssigen Naivität – dem gänzlichen
Aufgehen in der Idee oder der Gemeinschaft, dem Ende des Zynismus und
der Auflösung der Distanz zwischen ICH und EUCH im UNS. Die Geschichte,
die Symbole der Dinge und der eigenen Lebenserfahrungen, durch die wir
hart und kristallin geworden sind, werden neu gelebt, bewertet und
ausprobiert. BEING PHILOTAS ist ein performatives musiktheatralisches
Mysterienspiel, das interaktiv Gattungsgrenzen, Benennungs- und
Bewertungsapparaturen abbaut und mit den Begriffen Rausch, Auflösung,
Ekstase, Gruppen- und Suppentherapie experimentiert. ANALOG kooperiert
dabei zum ersten Mal mit dem Düsseldorfer Klangkollektiv
weltAusstellung, das die Methoden der Musique Concrète transformiert und
neben Konzerten multimediale Performances und Installationen
präsentiert.
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes
Nordrhein-Westfalen und NRW Landesbüro Freie Kultur.
Vorschau 2014: KUNST IM TORHAUS/Köln. Aussstellung der Arbeiten "Blätter" 13. bis 18. August 2014
"Blätter" Mischtechnik 10 x 10cm
Onlineausstellung - 02 - ARTPACKAGE "Wozu braucht man Kunst?"
Onlineausstellung - 01 - ARTPACKAGE "Wie wäre es mit Kunst?"
MOBY DICK- Eine Kunstausstellung über Inspiration und Intuition
Moby Dick, der weiße Wal aus der Weltliteratur, als Metapher für die Potenz der Leere, des absoluten Nichts, des Seins vor dem Sein, des weißen Papiers. Dies ist der Punkt, wo die Kunst beginnt. Sie folgt stets der Intuition, nicht einem festen Plan. Es gibt nur unscharfe Eingebungen, Vorstellungen und Visionen.
12. September 2012 - 26. Oktober 2012 Historischen Rathaus der Stadt Köln
Vernissage: 12. September 19.30h
QUAIS (R) mit dem Titel "Herbst" hängen zur Zeit im Modehaus FABEL/Freiburg
und sind bis Ende des Jahres 2011 zu sehen.
R O T A T I O N 2 - 2. Juli bis 30. September 2011
verlängert bis 14. Oktober !
In den Räumen der häuslichen Krankenpflege CANDIDUS zeigt Ennelin Reich mit dieser ROTATION2 neue Arbeiten zum Thema Farb Collage. Es sind Montagen, Acryl auf Holz, auf ungewöhnlichen Formaten.
Dauer der Ausstellung: Juli bis 30. September 2011 Öffnungszeiten Mo. bis Fr. 10.00h bis 14.00h
Die Kölner Künstlergruppe “Michelle Kluge Komplex” zeigt in der AVG Köln die Gruppenausstellung “Acht haben”.
Der
“Michelle Kluge Komplex” zeigt in der AVG Köln mbH, Geestemünder Straße
23, 50735 Köln, die Gruppenausstellung “Acht haben”. Die Vernissage ist
am 24.03.2011 um 18.00 Uhr. Gezeigt wird zeitgenössische Kunst, die
sich mit den Themenfeldern “Achtsamkeit und Achtung” auseinandersetzt.
Achtsamkeit und Achtung gegenüber allen Materialen und Stoffen.
Materialien und Stoffen aus der Natur. Woher sie kommen. Wohin sie
gehen. Denn “Acht haben” bezieht sich auch auf die Unendlichkeit der
Dinge. Ist doch die Zahl Acht ein Unendlichkeitssymbol.
Nun
schon zum 8. Mal stellt sich der “Michelle Kluge Komplex”
kunstinteressiertem Publikum vor. Ennelin Reich zeigt abstrakte
Arbeiten. Björn Candidus, Anka Pospiech, Celeste Palacios, Marta Stencel
und Antje Rosenberg haben sich der gegenständlichen Malerei
verschrieben. Ralf Hennerici zeigt Collagen. Thomas Zydek zeigt digitale
Bildwelten.
Michelle Kluge, Sammlerin, Ausstellungsmacherin und
Mutter der Künstlergruppe, will keine leeren Kunsträume mit Kunstwerken.
Sie verwandelt Lebens- und Kunsträume in die Kunstorte. Dieses Mal ist
der Ort das Foyer der AVG Köln. Eine einmalige Verbindung von Kunstraum
und Lebensraum.
Termine:
24. März 2011, ab 18.00 Uhr: Vernissage Begleitende Musik: Dariusz Elbaum 25. März 2011 bis 29. April 2011. 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr: Laufende Ausstellung. Täglich auch am Wochenende. Geschlossen nur an den Feiertagen.
+ Eine Ausstellung + eine Wohnung + 18 Tage + Zehn Künstlerinnen und Künstler + Kunst soweit das Auge reicht + 4 Zimmer + 1 Flur + 1 Bad + Eine Küche +
„Michelle-Kluge-Komplex“ zeigt Gruppenausstellung „Kunst macht Theater“.
Im ersten Kölner Wohnzimmertheater erwartete die Gäste ausnahmsweise ein etwas anderes Programm. Wo sich sonst der Hauptact auf der Bühne zeigt, tummelten sich die Besucher eher in der Nähe der Wände. Anlass war die Eröffnung der 4. Gruppenausstellung des „Michelle-Kluge-Komplexes“... (zum Artikel hier klicken).
25. Februar Vernissage
5. September 2009
DER BLAUE SALON
DER SCHWARZ-WEISSE SALON
DER ROTE SALON
13. und 14. Juni 2009
KUNST KANN LESEN
Alte Feuerwache. Melchiorstr. 3. Köln.
Impression vom 14. Juni 2009 während der Ausstellung
In dieser Ausstellung zeige ich außer meinen Bildern QUADRATE neue illustratorische Arbeiten zum selbst verfaßten Text mit dem Titel: KOSMISCHER UNFALL.
"Kosmischer Unfall" Bild 7/8 Aquarell Rapidograph 50 x 70
"Kosmischer Unfall" Bild 8/8 Aquarell Rapidograph 50 x 70
"Kosmischer Wind" Zwei Bilder zu je 30 x 30 Acryl auf Leinwand
16. Januar 2009
Gruppenausstellung 001 (cgn) Köln
Planckgasse/Ecke Ritterstraße
QUADRATE Mischtech-nik auf Holzkörper. 30 x 30 cm Acryl auf Holz. 30 x 30 cm