QUAIS
Aktuell
Zeichnungen
 Malerei
Natur
Collagen
Gedanken
Aktivitäten
Kontakt - Impressum
Links
 

 Aktuell


KUNST IM TORHAUS 13. bis 18. August 2014
Zoo/Flora



Studio Bühne Köln
BEING PHILOTAS -
Wofür es sich zu sterben lohnt
(Wiederaufnahme)

eine Sehnsuchtsparty für Heimatlose
nach G. E. Lessing
eine Koproduktion von ANALOG, der Audiogruppe weltAusstellung und studiobühneköln mit: Dorothea Förtsch, Yuta Hamaguchi, Anja Lautermann, Uwe Moellhusen, Mirco Monshausen, Thilo Schölpen, Daniel Schüßler, Andreas van der Wingen
Regie, Konzept, Text und Video: Daniel Schüßler
Dramaturgie und Text: Sandra Röseler
Bühne: Marina Schutte
Musikalische Leitung: Thilo Schölpen
Video: Anna Baranowski
Regieassistenz: Giovanna Gilges
Licht: Ennelin Reich Termine:
13., 14., 15., 16. und 17. November, 20h




PREMIERE: 4. September

BEING PHILOTAS - Wofür es sich zu sterben lohnt.
Eine Sehnsuchtsparty für Heimatlose
nach G. E. Lessing

Eine Koproduktion von ANALOG, der Audiogruppe weltAusstellung und studiobühneköln
mit: Dorothea Förtsch, Kathy Kalala, Anja Lautermann, Uwe Moellhusen, Mirco Monshausen, Thilo Schölpen, Daniel Schüßler
Regie, Konzept, Text und Video: Daniel Schüßler
Dramaturgie und Text: Sandra Röseler
Bühne: Marina Schutte
Musikalische Leitung: Thilo Schölpen
Video: Anna Baranowski,
Regieassistenz: Giovanna Gilges
Licht: Ennelin Reich

Termine:
4. (Premiere) 5. 9. 10. und 11. September 20h
Wiederaufnahme im November: 13. 14. 15. 16. und 17.11.2013. 20h

Der junge Prinz Philotas gerät im Krieg in Gefangenschaft. Dort erfährt er, dass sein Vater den Sohn des feindlichen Königs gefangen hält. Er entscheidet sich zum Selbstmord, der seinem Land den entscheidenden Vorteil verschafft. Mutig! Doch: Was ist ein Held ohne Menschenliebe? BEING PHILOTAS untersucht, ausgehend von Lessings Kurzdrama, die Frage: Wofür lohnt es sich zu sterben – und wofür zu leben? Wie stillt man die Sehnsucht nach Zugehörigkeit und Bedeutung? Die Begeisterung, der Rausch und die Selbstaufgabe, mit denen sich Philotas in den Tod wirft, sind unserer übersättigten Gesellschaft abhanden gekommen. Wofür würden wir in dieser flexiblen, globalisierten und neoliberalen Welt noch einmal so brennen, dass wir maximal unser Leben opferten? Wie viel Ideologie braucht, will und schafft der Mensch? In einem künstlerischen Befreiungskampf geht ANALOG auf die Suche nach dem wertfreien Ur-Zustand der flüssigen Naivität – dem gänzlichen Aufgehen in der Idee oder der Gemeinschaft, dem Ende des Zynismus und der Auflösung der Distanz zwischen ICH und  EUCH im UNS. Die Geschichte, die Symbole der Dinge und der eigenen Lebenserfahrungen, durch die wir hart und kristallin geworden sind, werden neu gelebt, bewertet und ausprobiert. BEING PHILOTAS ist ein performatives musiktheatralisches Mysterienspiel, das interaktiv Gattungsgrenzen, Benennungs- und Bewertungsapparaturen abbaut und mit den Begriffen Rausch, Auflösung, Ekstase, Gruppen- und Suppentherapie experimentiert. ANALOG kooperiert dabei zum ersten Mal mit dem Düsseldorfer Klangkollektiv weltAusstellung, das die Methoden der Musique Concrète transformiert und neben Konzerten multimediale Performances und Installationen präsentiert.

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen und NRW Landesbüro Freie Kultur.


Vorschau 2014: KUNST IM TORHAUS/Köln. Aussstellung der Arbeiten "Blätter" 13. bis 18. August 2014

"Blätter" Mischtechnik 10 x 10cm


 Onlineausstellung - 02 - ARTPACKAGE  "Wozu braucht man Kunst?"

ArtPackage


  Onlineausstellung - 01 - ARTPACKAGE  "Wie wäre es mit Kunst?"

Wie wäre es mit Kunst?


MOBY DICK - Eine Kunstausstellung über Inspiration und Intuition

Moby Dick, der weiße Wal aus der Weltliteratur,
als Metapher für die Potenz der Leere,
des absoluten Nichts, des Seins vor dem Sein, des weißen Papiers.
Dies ist der Punkt, wo die Kunst beginnt.
Sie folgt stets der Intuition, nicht einem festen Plan.
Es gibt nur unscharfe Eingebungen,
Vorstellungen und Visionen.

12. September 2012 - 26. Oktober 2012
Historischen Rathaus der Stadt Köln

Vernissage: 12. September 19.30h



QUAIS (R) mit dem Titel "Herbst" hängen zur Zeit im Modehaus FABEL/Freiburg

und sind bis Ende des Jahres 2011 zu sehen.





 R O T A T I O N 2 - 2. Juli bis 30. September 2011

 verlängert bis 14. Oktober !

In den Räumen der häuslichen Krankenpflege CANDIDUS zeigt Ennelin Reich mit dieser ROTATION2 neue Arbeiten zum Thema Farb Collage. Es sind Montagen, Acryl auf Holz, auf ungewöhnlichen Formaten.

Dauer der Ausstellung: Juli bis 30. September 2011
Öffnungszeiten Mo. bis Fr. 10.00h bis 14.00h

Wir freuen uns auf Euch!

Ritterstraße 17
Köln

www.michelle-kluge-komplex.de


ACHT HABEN




Die Kölner Künstlergruppe “Michelle Kluge Komplex” zeigt in der AVG Köln  die Gruppenausstellung “Acht haben”. 

Der “Michelle Kluge Komplex” zeigt in der AVG Köln mbH, Geestemünder Straße 23, 50735 Köln, die Gruppenausstellung “Acht haben”. Die Vernissage ist am 24.03.2011 um 18.00 Uhr. Gezeigt wird zeitgenössische Kunst, die sich mit den Themenfeldern “Achtsamkeit und Achtung” auseinandersetzt. Achtsamkeit und Achtung gegenüber allen Materialen und Stoffen. Materialien und Stoffen aus der Natur. Woher sie kommen. Wohin sie gehen. Denn “Acht haben” bezieht sich auch auf die Unendlichkeit der Dinge. Ist doch die Zahl Acht ein Unendlichkeitssymbol. 

Nun schon zum 8. Mal stellt sich der “Michelle Kluge Komplex” kunstinteressiertem Publikum vor. Ennelin Reich zeigt abstrakte Arbeiten. Björn Candidus, Anka Pospiech, Celeste Palacios, Marta Stencel und Antje Rosenberg haben sich der gegenständlichen Malerei verschrieben. Ralf Hennerici zeigt Collagen. Thomas Zydek zeigt digitale Bildwelten.

Michelle Kluge, Sammlerin, Ausstellungsmacherin und Mutter der Künstlergruppe, will keine leeren Kunsträume mit Kunstwerken. Sie verwandelt Lebens- und Kunsträume in die Kunstorte. Dieses Mal ist der Ort das Foyer der AVG Köln. Eine einmalige Verbindung von Kunstraum und Lebensraum. 

Termine:

24. März 2011, ab 18.00 Uhr: Vernissage
Begleitende Musik: Dariusz Elbaum
25. März 2011 bis 29. April 2011. 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr: Laufende Ausstellung. Täglich auch am Wochenende. Geschlossen nur an den Feiertagen. 

http://www.michelle-kluge-komplex.de/


 PRIVAT IST MODERN

1. bis 18. August 2010

+ Eine Ausstellung + eine Wohnung + 18 Tage + Zehn Künstlerinnen und Künstler + Kunst soweit das Auge reicht + 4 Zimmer + 1 Flur + 1 Bad + Eine Küche +

Kluge - Hansaring 62 - 50670 Köln

 Die Party am 6. August ab 20.00h


 KUNST ZIEHT AN

Gemeinschaftsausstellung in der Ausstellungshalle

Alte Feuerwache/Köln

 28. August 2010 Vernissage ab 19.00h

 29. Große Ausstellung ab 10.00h

www.michelle-kluge-komplex.de


 8. Juli 2010

Privatausstellung bei Jay Ottaway/Köln-Rodenkirchen, Singer/Songwriter aus Boston USA

Außer dem Bild "Vibraphon", sind alle Arbeiten aus der Reihe QUAIS.


"Im Sommer" 9/10 + 6/10 30 x 30 cm Holz, Acryl 2007
 "Vibraphon" 80 x 65 cm Leinwand, Acryl 2010
"Im Winter" 7/11 + 9/11 30 x 30 cm Holz, Acryl 2007"Im Sommer" 7/10 + 10/10 30 x 30 cm Holz, Acryl 2007
"Primavera 3/27 + 4/27 30 x 30 cm Holz, Acryl 2007


25. März Finissage

Foto: Copyright 2010 Annette QuastFoto: Copyright Annette Quast

P R E S S E:

Bühne & Kunstevents:

„Michelle-Kluge-Komplex“ zeigt Gruppenausstellung „Kunst macht Theater“.

Im ersten Kölner Wohnzimmertheater erwartete die Gäste ausnahmsweise ein etwas anderes Programm. Wo sich sonst der Hauptact auf der Bühne zeigt, tummelten sich die Besucher eher in der Nähe der Wände. Anlass war die Eröffnung der 4. Gruppenausstellung des „Michelle-Kluge-Komplexes“...
(zum Artikel hier klicken).


25. Februar Vernissage





 5. September 2009

 DER BLAUE SALON

 DER SCHWARZ-WEISSE SALON

 DER ROTE SALON




 13. und 14. Juni 2009

 KUNST KANN LESEN

 Alte Feuerwache. Melchiorstr. 3. Köln.






Impression vom 14. Juni 2009 während der Ausstellung


In dieser Ausstellung zeige ich außer meinen Bildern QUADRATE neue illustratorische Arbeiten zum selbst verfaßten Text mit dem Titel: KOSMISCHER UNFALL.


"Kosmischer Unfall" Bild 7/8 Aquarell Rapidograph  50 x 70


"Kosmischer Unfall" Bild 8/8 Aquarell Rapidograph 50 x 70


"Kosmischer Wind" Zwei Bilder zu je 30 x 30 Acryl auf Leinwand


 16. Januar 2009

 Gruppenausstellung 001 (cgn) Köln

 Planckgasse/Ecke Ritterstraße


Foto: Copyright 2009 Michelle Kluge


Foto: Copyright 2009 Michelle KlugeQUADRATE Mischtech-nik auf Holzkörper. 30 x 30 cm Acryl auf Holz.      30 x 30 cm


Foto: Copyright 2009 Ennelin ReichInvasiver Art Space


Foto: Copyright 2009 Michelle KlugeVernissage Januar 2009


Einladungskarte


Zur Website


 
Top